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Diablo 4: Das macht den neuen, alten Paladin in Lord of Hatred so besonders

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Der Paladin kehrt in Diablo 4: Lord of Hatred am 28. April 2026 zurück. Die ikonische Klasse aus Diablo 2 soll sich laut Blizzard vom Kreuzritter aus Diablo 3 abgrenzen, indem er wie ein Kriegspriester Schwert, Schild und den Heiligen Hammer nutzt. Ein Highlight der Addon-Klasse sind die berühmten Auren, die jeden befreundeten Spieler in der Nähe unterstützen, auch außerhalb der Gruppe. Basis-Auren sind nicht stapelbar, aber Modifikationen aller anwesenden Paladine werden gewährt, um das Balancing nicht zu gefährden. Exklusive Preview: So werden Lord of Hatred und der Paladin Die Klassenmechanik basiert auf dem Eidsystem (Oaths) mit vier Spielstilen: - Juggernaut: Tank-Stil, der Verteidigung in Offensivschaden umwandelt. - Zealot: Rasender Nahkämpfer mit einem flammenden Riesenschwert als Ultimate-Skill. - Judicator: Nutzt heilige Beschwörungen wie Gesegneter Hammer (Greatest Hits des Paladins aus Diablo 2). - Disciple: Verwandelt den Paladin mit seinem Ultimate in eine engelsgleiche Richter-Form. Lord of Hatred ist der finale Akt der Mephisto-Saga. Der Herr des Hasses kehrt als manipulierender Prophet Akarat zurück. Die Handlung führt auf die neuen Scovos-Inseln und erfordert eine unerwartete Allianz mit Lilith, um den ewigen Kreislauf der Großen Übel zu durchbrechen. Der Paladin kann ab Level 1 im gesamten Spiel eingesetzt werden und ist für Vorbesteller von Lord of Hatred sofort einsetzbar - eine zweite, noch geheime Klasse erscheint erst mit dem Addon.

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