Nach dem Homeworld-Desaster gibt Ephemeris Fans großer Raumschiffschlachten Hoffnung

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Total War im Science-Fiction-Gewand: In Ephemeris kommen Rundenstrategie und Echtzeit-Gefechte zusammen. Doch das Projekt braucht eure Hilfe. Der finnische Entwickler Yrdvaab hat eine Crowdfunding-Kampagne gestartet und fragt nach mindestens 30.000 Euro, um dem Spiel vor dem Early-Access-Release im Jahr 2025 den letzten Schliff zu geben. Die Stretch Goals umfassen unter anderem Sprachausgabe, Raumstationen und Terraforming. Ephemeris hat zwei große Vorbilder: Master of Orion 2 und Homeworld. Gerade die Parallelen zu Letzterem sind offensichtlich; die Gefechte sehen zwar nicht so bombastisch wie beim von Fans geschmähten Homeworld 3 aus, finden aber ebenfalls in einem echten 3D-Raum statt. Das heißt: Raumschiffe sind nicht wie in vielen Echtzeit-Strategiespielen auf zwei Ebenen beschränkt, sondern können sich im Weltall frei nach oben und unten bewegen. Mehr Aufbau gefällig? Der Stellaris-Konkurrent Beyond Astra spielt sich vielversprechend Der zweite Part von Ephemeris ist eine Übersichtskarte der Galaxie, in der ihr euch 4X-typisch ausbreitet, Sternensysteme in Besitz nehmt, Ressourcen hortet und neue Technologien erforscht. Auch diplomatische Beziehungen zu anderen Völkern sollen möglich sein. Dabei läuft alles rundenbasiert und nicht wie bei Stellaris in Echtzeit ab, hier kommt der Total-War-Aspekt ins Spiel. Interessiert?

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