#Burger-Ping meets HaKe

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Stella Liebeck Preis

KiLLaHtScHiCksE

Ex Burger-Ping Admins
Die spinnen, die Amis...
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:



Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen
Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $
Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden
sei,
dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK -PREIS an
diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer
Unverfrorenheit
Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury
780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich
in einem Möbelgeschäft
den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen
auf dem Boden > >herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt
war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur
Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein
Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war.
Der Nachbar am Steuer des Wagens hatte Mr. Truman übersehen, als dieser
ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das
er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm
jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls
nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war.
Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die
Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten
Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm
wegen
der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu,
zahlbar
von
der Einbruch- Diebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz

Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und
die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in
den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten
Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams
hätte
nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den
Hund
schießen sollen.

3. Platz

Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/
Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im
Restaurant
auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen
hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms.Carson es 30
Sekunden
zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

2. Platz

Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer
Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen.
Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die
Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1 (einstimmig)

Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist:
Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago
MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch
1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel
hat Mr.
Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach
den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen
Kaffee zu bereiten.
Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr.
Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der
Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass
man auch
bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe.
Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die
Bedienungsanleitung geändert.

Wen wundert da noch ein Präsident wie Georg W. Bush....

:totlachen: :totlachen: :totlachen: :totlachen: :totlachen:
 

obernull

New Member
Also ich hätte ganz klar dieses hier gewählt:
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das
er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm
jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls
nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war.
Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die
Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten
Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm
wegen
der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu,
zahlbar
von
der Einbruch- Diebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.


Das ist ein ganz klarer Fall von Doofheit bestraft das Leben. OMG, und dafür wird der dann auch noch belohnt........no comment

mfg andy :winkewinke:
 

King Crash

Ex Burger-Ping Admins
unglaublich .... ich fand aber schon fast das allererste am besten: über den eigenen säugling stolpern und 780.000$ absahnen :totlachen:
 

eser127

New Member
Hier uebrigens die Stella-Liebeck-Awards Website.
Diese Seite dazu ist auch empfehlenswert. Daraus stammt auch folgendes vom Darwin-Award (wer ihn noch nicht kennt, dort die Website). Ist quasi soetwas aehnliches.

Der Darwin-Award wird alljährlich denjenigen posthum "verliehen", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen.
Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier verewigt.

Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt, so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.

Der Gewinner des Jahres ist ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden.
Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstrassenstück, um die Beschleunigung zu testen.

Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach sechs Kilometern einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück.

Feststoffraketen lassen sich leider nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist...

Weiterhin nominiert wurden:

Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis am Balkon zu reinigen - er stand dabei auf einem Drehstuhl mit Rollen!

Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später mit dem Fenster auf dem Boden auf und war sofort tot.

Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Unglaublich: Jetzt wurde Godwin auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren...

Matthew David Hubal schliesslich starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, das Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen sollte und das er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er sass...

***

(3. Dezember 2000, Australien) Der Meucheltod eines Mannes in den Vororten von Brisbane war Folge einer bizarren Wende des Schicksals. Zwei Männer im Alter von 21 und 28 Jahren suchten einen Wohnwagenplatz mit der Absicht auf, dem Bewohner eines Wagens zu Leibe zu rücken. In der aufkommenden Verwirrung floh das Opfer ohne Verletzung, während es seine beiden Angreifer schafften, sich gegenseitig grausam niederzustechen. Der 21jährige Messerschwinger verstarb noch am gleichen Ort und der 28jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus geliefert. Der Vorfall qualifizierte sich somit für einen Darwin Award und eine Erwähnenswürdigkeit. In der Tat ein seltenes Ereignis.

***

(Vietnam, Pnomh Penh, 27. Juli 2000) Der Fahrer eines Motorroller-Taxis forderte einen Nachbarn heraus. Er sollte ruhig unter einem Hornissennest stehenbleiben während zwei andere mit Steinen danach worfen. Der 53-jährige war als starker Mann bekannt, er stellte sich unter das Nest und ertrug geduldig die vielen schmerzhaften Stiche bevor er an dem Gift verstarb.

***

(25. November 2000, Kanada) Eine 66-jährige Frau aus Quebec wurde nicht einmal, nicht zweimal, nein, ganze dreimal von fahrenden Autos auf einem kanadischen Highway bei dem Versuch erfasst, ihre Weihnatsbäume zu retten. Die Frau war auf dem highway unterwegs und hatte einige Tannen nicht fest genug auf das Dach des Fahrzeugs gebunden, so dass sie auf die Fahrspur fielen. Obwohl es Nacht war und es keine Laternen auf der Strasse gab, riskierte -- und verlor -- die mutige Frau ihr Leben bei dem Versuch, ihre Bäume vor den fahrenden Autos zu retten.

***

(England, im November 2000) Ein Ehemann, der seine Frau häufig darum bat, seine Nase und den Mund mit ihrem kleinen Nachthemdchen zu bedecken, entschloß sich eine Plastiktüte in sein Repertoire von Solo-Sexspielzeugen aufzunehmen. Martin, 34, zog sich die Tüte über den Kopf und verwendete einen Staubsauger um die Luft abzusaugen. Er wurde neben dem laufenden Staubsauger aufgefunden, voll bekleidet, tot, den Stecker in der Hand.

***

(5. September 1999, Jerusalem) In den meisten Teilen der Welt vollzieht sich der Wechsel von Sommer- zu Winterzeit vergleichsweise friedlich. Doch dieses Jahr hatte er einschneidende Folgen für ein paar palästinensische Terroristen. (1999, England) Wayne wollte ein wenig Geld durch den Verkauf von gestohlenem Altmetall verdienen. Also schlich er sich auf ein Abbruchgelände und suchte die Gegend nach wertvollem Schutt ab. Sein Augenmerk fiel auf etwas, das scheinbar ein sieben Zentimeter dickes Stück Kupferrohr war. Das würde einen guten Preis bringen! Doch es erwies sich als zu schwer zum Mitnehmen.

Er schaffte zunächst ein paar andere, kleinere Stücke Metall beiseite und kehrte später mit einem kräftigen Bolzenschneider zurück. Doch wie geschockt war er, als er beim Durchschneiden des "Rohres" zwangsläufig bemerkte, dass er eine 11.000 Volt-Stromleitung aus Aluminium am Wickel hatte. Durch die Stärke der Entladung wurden auch die Sanitäter, die später versuchten, den elektrisierten Wayne wiederzubeleben, davon abgehalten.

Auf eine gerichtliche Vor"ladung" wurde daraufhin verzichtet.

***

September 1999, Jerusalem) In den meisten Teilen der Welt vollzieht sich der Wechsel von Sommer- zu Winterzeit vergleichsweise friedlich. Doch dieses Jahr hatte er einschneidende Folgen für ein paar palästinensische Terroristen. Israel bestand auf einem etwas früheren Wechsel zur Winterzeit, um eine Woche mit Gebeten vor Sonnenaufgang zu erleichtern. Selbstverständlich weigerten sich die Palästinenser, nach "zionistischer Zeit" zu leben. In der Folge wusste zwei Wochen lang niemand so genau, welche Zeit nun eigentlich galt.

Zeitig am Sonntag, um exakt 5:30 Uhr israelischer Zeit, explodierten zwei aufeinander abgestimmte Autobomben in verschiedenen Städten Israels. Dabei wurden drei in den Autos befindliche Terroristen getötet. Anfänglich ging man davon aus, dass es sich um von ungeschickten Amateuren ausgelöste Frühzündungen handelte. Genauere Untersuchungen enthüllten jedoch den wahren Grund für die Explosionen zu solch unchristlicher Zeit.

Die Bomben waren in einem von Palästinensern kontrollierten Gebiet hergestellt worden, und wurden natürlich nach der Sommerzeit eingestellt. Die verwirrten Kuriere hatten jedoch bereits auf Winterzeit gewechselt und beim Abholen der Bomben offenbar vergessen, zu fragen, nach wessen Uhr der Zeitzünder eingestellt worden war. Folglich waren die Autos zum Zeitpunkt der Detonation noch auf ihrem Weg zum Zielort, und ließen die Terroristen etwas verfrüht das Zeitliche segnen.

***

(22. März 1999, Phnom Penh) Jahrzehnte der bewaffneten Auseinandersetzungen haben in ganz Kambodscha ihre Zeichen in Form von nicht explodierten Minen und anderen Munitionsresten hinterlassen. Die Behörden warnen die Bürger vor dem Umgang mit den Blindgängern. Vor kurzem verbrachten drei Freunde einen Abend bei geistigen Getränken und ebenso hochgeistigem Gespräch im örtlichen Café in der südöstlichen Provinz Svay Rieng. Stundenlang verharrte man im freundlichen Gespräch, bis einer der Männer eine 25 Jahre alte, nicht explodierte Panzermine hervorholte, die er kürzlich in seinem Garten gefunden hatte.

Er warf die Mine unter den Tisch und die drei fingen an, 'Russisches Roulette' zu spielen, wobei sie abwechselnd einen Drink hinunterstürzten und danach auf die Mine trampelten. Die anderen Kneipengäste flohen in Panik.

Nur Minuten später explodierte der Sprengkörper mit einem lauten Knall und tötete die drei Männer in der Bar. "Ihre Ehefrauen konnten noch nicht mal Fleischfetzen finden, so stark war die Zerstörungskraft der Detonation", berichtet die Rasmei Kampuchea Zeitung.

***

Als Darren John Cowley am 25. April 1999 versuchte, möglichst sicher und unauffällig in das Haus seines Nachbarn einzubrechen, hatte er wenig Glück. Er wickelte seine Jacke um seinen Arm und schlug das Fenster ein, aber die Glassplitter durchstiessen seine Schutzkleidung und zerteilten eine Arterie in seinem Arm. Der 32-jährige torkelte vom Haus weg und brach in einem Park, 800 Meter vom Tatort entfernt, zusammen.

Spät am Morgen dann kam der Hauseigentümer aus einem Nachtclub zurück. Da war ein zerbrochenes Fenster, eine blutige Jacke und eine Blutspur - und keine Spur vom Täter.

Als er die Jacke untersuchte, bemerkte er, dass diese einem Mann gehörte, den er zuletzt am Freitag in einer Kneipe getroffen hatte. Er rief seinen Freund, um mit ihm zum Haus des Einbrechers zu fahren und ihm die "Meinung zu sagen". Als sie ankamen, fanden sie ihn aber nicht zu Hause, sondern ohnmächtig im Park. Beim Näherkommen bemerkten sie erschrocken die Blutspur aus seinem fast zerteilten Arm und mussten einsehen, dass jede Hilfe zu spät kam. Er war schon verblutet.
 

eser127

New Member
(April 1999, New York) Terrence Adams erhängte sich versehentlich, als sein Pullover sich um seinen Hals verdrehte, während er versuchte in eine Kleiderboutique einzubrechen. Der 55jährige Einbrecher aus Brooklyn gelangte in den Laden, indem er die an den hinteren Fenstern angebrachten Metallgitterstäbe verbog.Als er in den Laden sprang blieb der Pulli an einem der Stäbe hängen und erwürgte ihn so. Er wurde am Morgen des Samstags leblos am Tatort aufgefunden.

Zu Ehren seines Mißgeschickes schlugen Bewohner der Flatbush-Nachbarschaft vor, die "Dum Dum Boutique" in "Dumm Dumm Boutique" umzubenennen.

***

Eine Schafherde hat am 28. Januar 1999 die Frau eines britischen Farmers angegriffen und sie über eine Klippe in den Tod gestossen. Dies passierte, als die Frau den Schafen einen Heuballen brachte, den sie auf ihrem Moped transportierte. Einige Schafe sprangen vorwärts und rammten das Gefährt so stark, dass es die hohe Klippe herunterfiel. "Ich sah, wie die Schafe das Moped umzingelten und wie die Frau in Richtung Abgrund stürzte," sagte der Nachbar Alan Renfry Reportern. Der Ehemann wurde später dazugerufen, die Schafe änderten sofort ihre Richtung und blökten dann den Mann an.

***

(16. Juni 1998, Illinois) Ein Mann ertrank im Fox Lake, nachdem er und ein Freund mit einer Viertelstange Dynamit versehentlich ein Loch in den Boden ihres Ruderboots gesprengt hatten.

Daniel Wyman, 29, und sein nicht namentlich genannter Freund verbrachten einen entspannenden Sonntag in einem 4,3m-Aluminiumboot und beschlossen, im Wasser einen M-250 Sprengsatz zu zünden. Jim Wipper, stellvertretender Chef der Gerichtsmedizin, sagte, daß der Sinn der Explosion gewesen sei, Fische zu töten -- nicht sich selbst. Doch eine unerwartete Windböe blies das Boot über den Knallfrosch, und es sank 90m vom Ufer entfernt.

Der Freund schwamm unverletzt zurück.

(Januar 2001) Spurlos verschwunden - jetzt als Skelett im Kamin gefunden Natchez - Im Kamin eines Hauses in Natchez (US- Bundesstaat Mississippi) ist das Skelett eines Einbrechers gefunden worden, der dort vor 16 Jahren stecken geblieben war. Wie US-Medien am Donnerstag berichteten, war der Mann im Jahr 1985 spurlos verschwunden. Maurer entdeckten bei Renovierungsarbeiten jetzt die sterblichen Überreste.
Der Mann war bei einem versuchten Einbruch in den Geschenkladen im Erdgeschoss vermutlich kopfüber in den Schornstein gestürzt, hiess es. Der damals 27-Jährige sei dabei offenbar verletzt worden und habe nicht um Hilfe rufen können.

(25. November 2000, Australien) Während eines Umzuges im Rahmen des "Spring National Country" Festivals in Shepparton fuhr einer der Schaulastwagen die Hauptstraße entlang mit gemütlichen 8 Km/h. Dabei kletterten feiernde Menschen überall auf ihm herum. Einer der Zuschauer aus Cranbourne kam angesichts des LKWs auf eine gute Idee. Er beschloß, sich von dem Truck ziehen zu lassen.
Mit einem großen Sombrero, einer Dose Bier in der einen Hand und in der anderen das Seil, das er hinten am Truck angebunden hatte, ließ er sich auf einem Stück Pappe die Straße entlang ziehen und amüsierte sich prächtig... bis sich das Seil verfing und er unter die Räder gezogen wurde. Die Lokalzeitung brachte das Photo seines Leichnams im üblichen Sack - mit Sombrero!

1. Januar 2000, Nevada) Tod, 26, eroberte sich seinen Platz in der Geschichte als erster Mensch, der in Zuge der Milleniumsfeiern verstarb. Wenige Minuten vor Mitternacht kletterte der Absolvent der berühmten Universität Stanford bis zur Spitze eines Mastes der Straßenbeleuchtung vor dem "Paris-Las Vegas Hotel". Er winkte dabei seinen johlenden Zuschauern zu. Pünktlich um Mitternacht verlor er den Halt undgriff in einem verzweifelten Versuch seinen Absturz zu verhindern nach den Kabeln der Stromzuleitung. Plötzlich leitete er nicht nur die Feierlickeiten der Menge unter ihm... Eine Kamera dokumentierte seinen verwegenen Aufstieg und den folgenschweren Absturz zum Betonboden, 10 Meter unter ihm. Noch hat man nicht die genaue Todesursache festgestellt, in jedem Fall hat er sich den ersten Darwin Award des neuen Milleniums verdient!

Einem Holzfäller in Chestnuthill Township entging leider, daß sich in dem Baum, den er gerade fällen wollte, noch andere Bäume verfangen hatten. Als das Gewicht der Nachbarbäume den ersten Baum in der erwarteteten Richtung herunterzog, rannte der Holfäller um sein Leben. Allerdings rutschte er im Schnee aus und fiel geanau unter den sich senkenden Baumstamm. Das Resultat war eindeutig und zu erwarten.

(28 Februar 2000, Texas) Ein junger Mann aus Houston erhielt eine Lektion in Sachen Waffenmechanik, als er mit einer halbautomatischen Pistole, 45-er Kaliber, Russisches Roulette spielte. Rashad, 19 Jahre, besuchte Freunde, als er die Absicht verkündete, das tödliche Spiel zu spielen. Er wußte offensichtlich nicht, daß eine halbautomatische Pistole, entgegen einem Revolver, beim Laden automatisch eine Patrone dem Lauf zuführt. Seine Chance eine Runde Russisches Roulette zu gewinnen war gleich null, wie sich schnell herausstellte.

(11. März 2000, Perth, Australien) Es ist vernünftig, die Sicherheitshinweise zu befolgen, wenn man ein Sicherheitsvideo dreht. Aber Peter, ein 52 Jahre alter Besitzer einer Schule für Maschinen- und Ausrüstungstraining, verletzte diese Regel des gesunden Menschenverstandes, während er ein Gabelstaplersicherheitsvideo drehte. Vor laufender Kamera wurde er aus der Kabine geschleudert und zerquetscht. Spätere Nachforschungen enthüllten die Umstände, die für dieses Verhängnis verantwortlich waren: Fahrerfehler und zu hohe Geschwindigkeit auf wechselnden Untergrund, zusammen mit einem unbenutzten Sicherheisgurt. Seine letzte Sicherheitsdemonstration war auch die überzeugendste seiner Karriere.

(1998, London) Eine 600.000-D-Mark-Strafe wurde gegen eine Baufirma verhängt, für den Tod von zwei Arbeitern. Die beiden 28 Jahre alten Männer waren, wie berichtet wurde, sehr erfahren in ihrer Arbeit. Sie fielen 30 Meter tief, als sie ein Loch durch dicken Beton bohrten, ohne zu merken, dass sie sich im Mittelpunkt des Kreises standen. Keiner von beiden trug eine Sicherheitsgeschirr, der ihren 8 Stockwerke tiefen Fall hätte verhindern können.

(Maerz 2000) Der Grand Canyon in Arizona ist an den grösseren Vorsprüngen mit Zäunen abgesperrt, um unsichere Touristen vor dem Absturz in die Tiefe zu bewahren. Einige dieser Vorsprünge haben kleine Plateaus in der Nähe des Zauns. Touristen werfen Münzen auf diese Plateaus wie in einen trockenen Wunschbrunnen. Ziemlich viele Münzen bleiben auf der Fläche liegen, andere wieder fallen tief herunter auf den Boden des Canyon.

Ein Unternehmer kletterte mit einer Tasche über den Zaun und sprang auf eine der unsicheren, mit Münzen bedeckten Plateaus. Er füllte seine Tasche mit der Beute und versuchte dann, zum Zaun zurückzuspringen.
Aber die schwere Tasche behinderte seinen Sprung. Einige Touristen wurden Zeuge seines Sturzes auf den Grund des Grand Canyon. Er überlebte nicht und konnte nicht die reiche Ernte an Münzen geniessen, die das gleiche Schicksal wie er erlitten.
Kommentar von einem Sicherheitsbeamten: Ich reinige diese Plateaus, um die Verlockung der Münzen zu verringern. Meine Bergsteigergruppe beseitigte zusammen mit Rettungsgruppen aus Arizona viele umherliegende Dinge von der Südwand des Grand Canyon. ... Die internationalen Münzen haben wir der Canyon Such- und Rettungsmannschaft übergeben. Diese Arbeit zieht Adrenalin-Junkies an, die eine gute Aussicht bei der Arbeit haben wollen.

"Er vertiefte sich wohl zu sehr in seine Arbeit..." (1. März 2000, Maine) Der Besiter der "Carrier Chipping Company" (einer Firma, die für anfallende Waldarbeiten Hechselmaschinen zur Verfügung stellt), stellte in Real- Time die schreckliche Szene aus dem Film "Fargo" nach und wurde von seinem eigenen Holzhechsler zerkleinert.
Der Hechsler, auch liebevoll "Hog" (= Schweinchen) genannt, wird dazu verwendet, um Birken mit einem Durchmesser von bis zu 24 Zoll in handliche Späne von 3/4 Zoll Länge zu verwandeln. Um Zeit zu gewinnen arbeite Michael T. spät, um anfallende Funktionstörungen am Gerät zu beheben. Als sich der Hechsler verklemmte, bestieg unser Preisträger das Fließband, das den Hechsler füttert, um den Rinden- Brei aus dem Trichter zu entfernen.
Direktor C. William Freeman von der Bangor- Sicherheitstelle und dem Gesundheitsamt sagte: "Unserer Erfahrung nach (mit tödlichen Unfällen bei der Arbeit mit einem Hechsler) entstehen solche Unfälle normalerweise aus zwei möglichen Ursachen: unnötige Schutzmaßnahmen beim Arbeiten am Gerät, oder ein Fehler beim Abstellen der Maschinen, wenn sich eine Person um Verkantungen und Verstopfungen im Trichter kümmert." Anscheinend war Michael kein Fan solcher Schutzmaßnamen. Mutig versuchte er sich an einer noch im Betrieb stehenden Maschine.
Der aus Skowhegan stammende Michael war nach seinem kurzen Besuch im Inneren des Hechslers nicht mehr ganz der Alte. Der Polizeichef Butch Asselin sagte, dass das Opfer nur durch einen DNA- Abdruck identifiziert werden konnte. Ausserdem fügte er hinzu: "Ich hoffe ich werde in meinem ganzen Leben nie mehr etwas wie dieses sehen. Ich hatte hart damit zu kämpfen, einzuschlafen gestern Nacht."
 

eser127

New Member
(9. Oktober 1999, Maine) Einige Leute sterben friedlich im Bett, aber andere erleiden ein weniger freundliches Ende. Der 23-jährige Benjamin verlor sein Leben auf eine der unappetitlichsten Arten, die möglich sind, als er Freitag Nacht in einen 400.000 Gallonen fassenden Tank, der mit Abwasser gefüllt war, fuhr. Die Polizei spekulierte, daß er seinen 1998`er Mazda Pickup viel zu schnell fuhr, um die scharfe Rechtskurve vor dem Klärwerk zu schaffen.
Augenscheinlich überschritt er die Höchstgeschwindigkeit deutlich, da ihn sein Schwung durch einen Zaun aus Eisenketten, durch den Vorgarten und durch einen niedrigen Gitterzaun, der den Abwassertank umgab, trug. Taucher fanden seinen Körper in seinen Pickup auf dem Boden des 16 Fuß (5 Meter) tiefen Tanks. Die Autopsie ergab keine schlüssige Todesursache, aber wir spekulieren daß er aufgrund der "Einnahme von zu viel Scheiße" starb.

(3. März 2000, Pennsylvania) Bei einem ähnlichen Ereignis starb Andrew durch einen schmutzigen Arbeitsunfall auf der Crooked Creek Farm, als er in einen Düngerverteiler fiel. Die Rettungsmannschaften schafften es nicht, ihn wiederzubeleben (und wer kann ihnen das verübeln?). Die Todesursache wurde als stumpfe Gewalteinwirkung bestimmt.

(13 Maerz 2000, New Jersey) Es begann wie in einer Szene zus der beliebten US-Fernsehserie "Brady Bunch". Abdrew und seine Verlobte lebten zusammen mit seinen drei Kindern und ihren drei Kindern in Dover Township, als ein Streit ueber den Schokoladenkuchenbelag ausbrach.
Er machte seinen Sohn verantwortlich die Packung entwendet zu haben, wobei sich zwischen den anderen zwei zusaetzlich eine hitzige Diskussion entwickelte. Andrew nahm den Jungen mit in die Garage, um mit ihm unter vier Augen zu sprechen, wobei das Gespraech nur noch emotionaler wurde. Dann machte der Mann einen folgeschweren Fehler.
Er gab seinem wütenden Sohn ein 12cm langes Messer und forderte ihn auf, ihn zu erstechen, wenn er ihn so sehr hasse. Der Junge liess das Messer fallen, aber Andrew hob es auf und gab es ihm wieder in die Hand. In einem Anfall von Wut nahm der Junge das Angebot an und stiess es in seine Brust. Der Tod fuer ihn kam schnell, jede Hife war zu spaet.
Andrew wurde im Community Medical Center fuer tot befunden. Seine letzten Worte waren "Haettest Du gedacht, der Junge wuerde das tun?"

(18. März 2000, Australien) Der Beginn der Enten-Jagsaison führte zu einer schnellen Dezimierung der Entenjäger in der Bevölkerung Australiens - ohne dass Tierschützer eingegriffen hätten.
Im Naturpark von Cain Curran, Castlemain, Provinz Victoria ging eine Gruppe von Jägern in einem kleinen Aluminiumboot auf Entenjagd. Ihr Boot wird oft als "tinny" (frei übersetzt "Döschen") bezeichnet, weil es sehr billig herzustellen ist.
Dieses Döschen war für drei Erwachsene gebaut worden. George aus Melbourne benutzte es aber mit drei Freunden. Sie führten außerdem seinen Sohn, sechs Schrotflinten und 3 Munitionskisten à 25 Kg mit. Das Boot war also mit über 500 Kg beladen, und durch die viele Ausrüstung und die vielen Passagiere war leider kein Platz mehr für Schwimmwesten. Man ließ sie daher im Auto zurück.
Die Männer trugen allesamt hüfthohe Wattstiefel. Diese Stiefel sind schwer wie Blei, wenn sie sich einmal doch mit Wasser füllen. Man kann mit ihnen nicht schwimmen. Daher sollte man dazu Schwimmwesten tragen. Wem das noch nichts sagt - es passierte folgendes:
Das Boot sank schließlich 300 Meter vom Ufer entfernt. Drei wurden von anderen Booten aufgenommen und gerettet. Zufällig gibt ihnen die Natur eine zweite Chance, es zu lernen. George und ein Freund hatten kein Glück. Sie trugen immer noch ihre Wattstiefel als man sie fand.
George's Sohn war noch zu jung, um sich als Preisträger zu qualifizieren. Er verstarb traurigerweise auch.

(23. März 2000, Kalifornien) Ein 36jähriger Biochemiker, dessen größter Wunsch es war, die legendäre Rock-Band KISS auf ihrer Abschiedstour zu sehen, konnte sich seinen letzten Traum erfüllen. Shawn reiste von Calistoga zum Oakland Coliseum (bekanntes Football-Stadion) und genoß das Konzert bis auf ein kleines Problem. Er war mit seinem Platz in der obersten Reihe des Stadions unzufrieden. Er kletterte eine 2,5 Meter hohe Wand hoch um eine bessere Sicht auf die Bühne zu haben - unabsichtlich entdeckte er dabei einen neuen Platz 3 Stockwerke tiefer.
Die Gruppe, mit der er zu dem Konzert gereist war hatte, bemerkte während des Konzerts nicht, daß er verschwunden war. Erst als die Show endete und die Polizei die Besucher befragte, wurde sein Verschwinden bemerkt. Da erfuhren sie, daß Shawn einen Vorhang für eine solide Mauer gehalten hatte und dabei auf eine Rolltreppe gestürzt war, die sich gut 30 Meter tiefer befand. Ein Polizeisprecher sagte, der Ort des Unfalls sei ein "guter Platz gewesen, um eine bessere Sicht zu erhalten."

(26. März 2000, South Carolina) Eine Frau aus North Carolina erfuhr eine harte Lektion in Sachen Drogen, als sie sich entschloss, auf einem Dach zu nächtigen. Laut Polizeibericht hatten Patricia und ihr Freund getrunken und Marijuana geraucht, als sie sich entschlossen, die frische Luft auf dem Dach des ?King Charles Inn? zu geniessen. Sie kletterten mit Kissen und Decken über ein Geländer und schliefen unter den Sternen ein. Klingt scheinbar einschläfend, oder?

Patricia rutschte vom Dach und stürzte bei Sonnenaufgang auf die Hasell Street und in den Tod. Als die Polizei am Schauplatz eintraf, wurde der Freund immer noch schlafend auf dem Dach gefunden, eingerollt in Decke und Kissen. Der Tod wurde als Unfall deklariert, aber wir denken, die Schuld trifft allein die zugedröhnte Frau, die sich entschied, ein Nickerchen auf dem Dach zu machen.

(16. August 1999) Daniel war auf der Buckeye Ford Dealership zu Tode gekommen (Im Englischen Original gibt es hier ein unübersetzbares Wortspiel: he was tired => er wurde müde, tire bedeutet aber auch Reifen). Er schlich in den Morgenstunden über das Gelände mit dem Gedanken an Diebstahl in seinem Hirn. Seine Verfahrensweise war, das Heck eines Pickup-Trucks anzuheben, die Räder abzuschrauben, sie auf die Ladefläche eines aufgemotzten Buckeye Ford Pickups zu hieven und mit dem nächsten weiterzumachen. Daniel besass etwas, was die örtliche Polizei als "einen extensiven kriminellen Hintergrund" bezeichnete und hatte sein "Handwerk" offenbar über Jahre verfeinert. Aber seine Erfahrung verliess ihn dieses Mal. Der Pickup war halbvoll, als das nächste (und letzte) Ziel des 47-jährigen Diebes vom Wagenheber rutschte und direkt (um 4 Uhr morgens) auf seiner Brust landete. Ein klarer Fall von "Lebe für den Truck, sterbe durch den Truck".

***

9. Ein junger Kanadier, der den billigsten Weg suchte, betrunken zu werden. Weil er kein Geld hatte, mixte er Benzin mit Milch. Es war keine große Überraschung, dass diese Zusammensetzung ihn krank machte und er sich fürchterlich übergeben musste - in den brennenden Kamin seines Hauses. Die daraus resultierende Explosion sprengte sein Haus und tötete ihn und seine Schwester.

8. Ein 34jähriger Mann, der tot im Keller seines Hauses gefunden wurde - erstickt. Er war 1,85m groß und wog 110 kg. Er trug einen Faltenrock, einen weißen BH, schwarz/weiße Cowboystiefel und eine Frauenperücke. Außerdem trug er noch eine Militär-Gasmaske, an welcher der Filter ab- und ein Gummischlauch angeschraubt war. Das andere Ende des Schlauches ging in ein hölzernes, hohles Rohr, welches ca. 30 cm lang und ca. 8 cm im Durchmesser war. Die andere Seite dieses Rohres steckte aus unbekannten Gründen in seinem Rektum und das war der Grund für den Erstickungstod.

7. Drei Brasilianer flogen in einem Ultra-Leichtflugzeug in niedriger Höhe als sich ein anderes Flugzeug näherte. Es scheint so, das sie entschieden, den anderen Passagieren den ?Mond? zu zeigen und dabei die Kontrolle über ihr Flugzeug verloren. Sie alle wurden tot im Wrack ihrer abgestürzten Maschine gefunden - mit den Hosen und Unterhosen an ihren Knöcheln.

6. Eine Polizistin in Ohio wurde zu einem Notfall gerufen. Sie hatte keine Details bekommen, außer das jemand anrief, sein Vater würde nicht mehr atmen. Nach ihrer Ankunft fand sie den Mann nackt und mit dem Gesicht nach unten auf dem Sofa liegend. Als sie ihn umdrehte um den Puls zu kontrollieren und Wiederbelebungsmaßnahmen einzuleiten, entdeckte sie Verbrennungen an seinen Genitalien. Nachdem der Krankenwagen kam und den Mann mitnahm, der dann im Krankenhaus für tot erklärt wurde, untersuchte die Polizei das Sofa etwas näher und entdeckte, dass der Mann ein Loch in die Polsterkissen gemacht hatte. Nachdem sie die Couch umgedreht hatten, entdeckten sie, was den Tod des Mannes verursacht hatte. Offensichtlich hatte der Mann die Angewohnheit, seinen Penis zwischen die Kissen in das Loch und zwischen zwei darunterliegende Schwingschleifer (aus wohl klaren Gründen ohne Sandpapier) zu stecken. Nach seinem Orgasmus hat die Entladung einen der Schleifer kurzgeschlossen, er starb an einem Stromschlag.

5. Eine 27jährige Französin hatte in der Nähe von Marseille die Kontrolle über ihr Auto verloren, prallte gegen einen Baum und tötete sich selbst und verletzte ihren Beifahrer schwer. Als ein normaler Verkehrsunfall hätte sich dieser Unfall nicht für eine Nominierung qualifiziert, wäre da nicht die Tatsache, dass die Fahrerin von ihrem Tamagotchi abgelenkt war, der plötzlich nach Essen ?rief?. Während sie also damit beschäftigt war, die richtigen Knöpfe zu drücken, um das Leben des Tamagotchis zu retten, verlor sie ihr eigenes.
 

eser127

New Member
4. Ein 22jähriger Mann wurde tot aufgefunden, nachdem er versuchte mit Hilfe von mehreren Gummibändern einen Bungeejump von einer 25m hohen Eisenbahnbrücke zu machen. Er bündelte die Bänder, band sich ein Ende an einen Fuß, das andere an die Brücke, sprang und klatschte auf das Pflaster der unter der Brücke durchführenden Straße. Die Polizei fand heraus, dass die Länge des Gummibandes größer war, als die Distanz zwischen der Brücke und dem Boden.

3. Ein Mann in Alabama starb an Klapperschlangenbissen. Offensichtlich hatten er und ein Freund eine Art Wurfspiel gespielt, als Ball jedoch eine Klapperschlange benutzt. Sein Freund (ohne Frage ein zukünftiger Darwin-Awards-Kandidat) kam ins Krankenhaus.

2. Angestellte eines Warenhauses in West-Texas registrierten einen starken Gasgeruch. Das Management evakuierte das Gebäude und wies alle an, alle möglichen Gefahrenquellen wie Licht, Strom usw. auszuschalten. Nachdem das Gebäude evakuiert war, kamen zwei Techniker der Gasfirma. Beim Betreten des Gebäudes fanden sie es schwierig, sich im dunklen Gebäude zurecht zu finden. Zu Ihrer Frustration funktionierte keine der Lampen. Zeugen sagten später aus, das einer der Techniker in seine Tasche fasste und etwas herauszog, dass wie ein Feuerzeug aussah. Während er damit herumhantierte, explodierte das komplette Warenhaus, Teile davon wurden noch in 3 Meilen Entfernung gefunden. Von den Technikern selbst wurde nichts mehr gefunden, aber das Feuerzeug überstand die Explosion völlig unversehrt.

1. Aufgrund einer Wette zwischen drei Freunden, hat der Kalifornier Everitt Sanchez versucht, seine Eier in einer Golfball-Waschmaschine des örtlichen Golfclubs zu waschen. Um wieder einmal zu beweisen, dass Bier und Testosteron eine ganz schlechte Mischung sind, nahm er die Waschmaschine und hing sein Gemächte tief hinein. Einer seiner Freunde drehte an der Kurbel des Gerätes worauf hin sich alles, was Everett heilig war, fest in der Maschine verklemmte. Sanchez, der sofort seine Schmerzgrenze überschritt kollabierte und fiel in Ohnmacht. Unglücklicherweise war das Gerät gut dreissig Zentimeter höher über dem Boden, als seine ?Bälle? normalerweise hingen und sein Sack war die schwächste Verbindung. Also riss er während des Falls auf und eines seiner Eier wurde herausgerissen und verschwand in der Waschmaschine, während das andere völlig zerquetscht wurde als es zwischen das Gehäuse und dem rotierenden Teil im Inneren der Maschine fiel. Sanchez wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und mit allen anderen des Golfclubs verwiesen.

Die letzte Nominierung zählt eigentlich nicht, weil der Vollidiot nicht gestorben ist. Da er sich auf Grund seiner Dämlichkeit aber auch nicht mehr vermehren kann, haben wir es erlaubt........
 

Warstein0r

Ex Burger-Ping Admins
Original von KiLLaHtScHiCksE

a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury
780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich
in einem Möbelgeschäft
den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen
auf dem Boden > >herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt
war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur
Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.


Das ist für mich die klare Gewinnerin :totlachen:
 

-OMC-

Ex Burger-Ping Admins
Original von eser127
Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Unglaublich: Jetzt wurde Godwin auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren....

das is so geil, wie dumm muss man sein....der is sozusagen abgekackt :craylol: :totlachen:
 

@gar

New Member
Original von KiLLaHtScHiCksE

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein
Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war.
Der Nachbar am Steuer des Wagens hatte Mr. Truman übersehen, als dieser
ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.


looool wie geil is das denn?!!! :D :D :tongue: :tongue:
 

VollHonk

New Member
Original von @gar
Original von KiLLaHtScHiCksE

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein
Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war.
Der Nachbar am Steuer des Wagens hatte Mr. Truman übersehen, als dieser
ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.


looool wie geil is das denn?!!! :D :D :tongue: :tongue:


das ist mein unangefochtener Favorit! :D

mfg
 

sondersonde

New Member
amerikanische urteile sind wesentlich besser zu verstehen, wenn man die gesetze dahinter kennt. im endeffekt ist es nicht der richter, sondern wieder mal (wer auch sonst) der dumme, alte bush (und kollegen).


gesetze (von obiger seite):

Im US-Bundesstaat Nevada ist es illegal, mit Kamelen auf den Highways zu reiten.

Callgirls dürfen in Siena (Italien) nicht Maria heißen - es könnte das Andenken der Gottesmutter beschmutzen.

Dänische Autolenker müssen sich vor der Fahrt vergewissern, dass niemand unter ihrem Wagen liegt.

Cowboys haben in Tennessee (USA) nichts verloren: Dort ist nämlich strengstens verboten, Fische mit einem Lasso zu fangen.

Im US-Staat Alabama ist es Autolenkern nicht gestattet, während der Fahrt eine Augenbinde zu tragen.

Ohne die schriftliche Erlaubnis ihrer Eltern dürfen Kinder in Florida nicht Harry Potter lesen, da angeblich unchristliche Rituale beschrieben werden.

In Alaska ist es verboten, einen Elch aus einem Flugzeug zu stoßen - oder ihn betrunken zu machen

Wer im US-Staat Arizona einen Kaktus fällt, muss mit bis zu 25 Jahren Haft rechnen!

Für Bürger Wyomings gilt am Mittwoch Duschverbot!!!

Und ausser Konkurenz sozusagen:
In Uruguay legalisiert ein Gesetz Duelle, sofern einer der Teilnehmer Blutspender ist! - praktisch, nicht wahr?

Franzosen ist es nicht gestattet, ihr Schwein Napoleon zu taufen! - darf man eigentlich in Deutschland die Schweine auch nach Politikern benennen?

In China ist es verboten, Ertrinkende zu retten, da nicht in ihr Schicksal eingegriffen werden darf!

Missouri: In St. Louis darf die Feuerwehr Frauen nur dann aus brennenden Häusern retten, wenn sie vollständig bekleidet sind.

Alabama: Männer dürfen ihre Ehefrauen nur mit einem Stock prügeln, dessen Durchmesser nicht größer ist als der ihres Daumens.

Kalifornien: In L.A. darf man nicht zwei Babys gleichzeitig in derselben Wanne baden.

Alaska: In Fairbanks dürfen es Bewohner nicht zulassen, daß sich Elche auf offener Straße paaren.

Arkansas: Flirten in der Öffentlichkeit in Little Rock = 30 Tage Gefängnis

Florida: Ledige, geschiedene und verwitwete Frauen dürfen an Sonn- und Feiertagen nicht Fallschirm springen.

Idaho: In Coeur d´Alene steht Sex im Auto unter Strafe, Polizisten, die die "Täter" ertappen, müssen vor der Festnahme jedoch hupen und dann 3 Minuten warten.

Kansas: In Wichita ist die Misshandlung der Schwiegermutter kein Grund zur Scheidung.

Kentucky: Frauen dürfen nicht im Badeanzug auf die Straße - es sei denn, sie wiegen weniger als 42 bzw. mehr als 92 Kilo, oder sie sind bewaffnet.

Massachusetts: In Salem dürfen selbst verheiratete Paare nicht nackt in Mietwohnungen schlafen.

Nebraska: In Hastings müssen Ehepartner beim Sex Nachthemden tragen.

New York: In Brooklyn dürfen Esel nicht in Badewannen schlafen (!?)

North Carolina: Paare dürfen nur dann in einem Hotelzimmer schlafen, wenn die Betten einen Mindestabstand von 60 Zentimetern haben.

Ohio: In Oxford dürfen sich Frauen nicht vor Bildern, die Männer zeigen, ausziehen.

Oregon: In Willowdale dürfen Ehemänner beim Sex nicht fluchen.

South Carolina: Ohne offizielle Erlaubnis darf niemand in Abwasserkanälen schwimmen.

Texas: In San Antonio ist der Gebrauch von Augen und Händen beim Flirten illegal.

Utah: In Tremonton ist Sex im Notarztwagen während eines Rettungseinsatzes verboten.

Virginia: In Lebanon dürfen Männer ihre Ehefrau nicht per Fußtritt aus dem Bett befördern.

Washington D. C.: Sex ist nur in der Missionarsstellung erlaubt, alle anderen Positionen stehen unter Strafe.

Wisconsin: In Connorsville dürfen Männer nicht ihr Gewehr abfeuern, während ihre Partnerin einen Orgasmus hat.

In Merryville (Missouri) ist es Frauen verboten, ein Korsett zu tragen. Denn:
"Das Privileg, einen kurvenreichen und durch nichts eingeengten Körper einer jungen Frau bewundern zu dürfen, sollte dem normalen amerikanischen Mann nicht verweigert werden."

In Illinois ist es Frauen über 90 Kilo verboten, in Shorts zu reiten.

In Minnesota ist es verboten, Frauen und Männerunterwäsche nebeneinander auf eine Wäscheleine zu hängen.

In Vermont verbietet es das Gesetz, unter Wasser zu pfeiffen.

In Ames (Iowa) ist es dem Mann nach dem Sex nicht gestattet, mehr als drei Schlucke Bier zu trinken, wenn er seine Ehefrau im Arm hat oder sie neben ihm im Bett liegt.

In St. Croix (Wisconsin) ist es Frauen verboten, rote Kleidungsstücke zu tragen.

In Halethorpe (Maryland) darf ein Kuss nicht länger als eine Sekunde dauern.

In Eureka dürfen Männer mit Schnauzern überhaupt keine Frauen küssen.

In Kalifornien ist es illegal, Kinder am überspringen von Pfützen zu hindern.

In Maryland ist es verboten, Löwen mit ins Kino zu nehmen.

Für einen Elefanten, der in Florida an einer Parkuhr festgebunden wird, muß die ganz normale Parkgebühr für PKW bezahlt werden.

In Topsail Beach (North Carolina) ist es Hurricanes per Verordnung verboten, die Grenzen der Stadt zu überschreiten.

In Pennsylvania brauchen Männer zum Einkaufen von Alkohol eine schriftliche Genehmigung ihrer Frau.

In Kansas gilt jeder nach dem Gesetz solange als nüchtern, bis er oder sie nicht mehr aufrecht stehen kann.

Wer in Byte Cowboystiefel tragen will, muß mindestens zwei Rinder besitzen.

Und im kalifornischen Cupertino ist es verboten, gut hörbar rückwärts im Hexadezimalsystem zu zählen.

In Saco (Missouri) müssen Frauen ihre Hüte festbinden, wenn diese ängstliche Menschen oder Tiere erschecken.

In Morrisville (Pennsylvania) brauchen Frauen eine behördliche Genehmigung um sich zu schminken (die Erlaubnis des Ehemannes reicht nicht !).

Wenn Frauen in Minnesota ein Nikolauskostüm tragen, werden sie mit 30 Tagen Gefängnis bestraft.

In Memphis dürfen Frauen nur Auto fahren, wenn ein Mann vor dem Gefährt herläuft und eine rote Fahne schwenkt um Fussgänger und entgegenkommende Fahrzeuge zu warnen.

In Nogales (Arizona) dürfen Männer ihre Hosenträger nicht "sichtbar" tragen.

In Illinois dürfen Männer keine Pudel in die Opernhäuser mitbringen.

In Arkansas darf ein Mann seine Frau verprügeln, solange er dies nicht öfters als einmal im Monat tut.

In Monroe (Utah) müssen 2 Tanzende immer soviel Platz zwischeneinander lassen, das man das Tageslicht zwischen ihnen sehen kann.


sondersonde
 
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