Imperator
New Member
Über Bergen, Fluß und Talen,
Stiller Lust und tiefen Qualen
Webet heimlich, schillert, Strahlen!
Sinnend ruht des Tags Gewühle
In der dunkelblauen Schwüle,
Und die ewigen Gefühle,
Was dir selber unbewußt,
Treten heimlich, groß und leise
Aus der Wirrung fester Gleise,
Aus der unbewachten Brust,
In die stillen, weiten Kreise.
Ich bitte mal wieder um eure Mithilfe
Ich soll bis morgen dieses Gedicht analysieren, interpretieren und mit dem Gedicht " In den Nachmittag geflüstert" von Georg Trakl vergleichen. Das Wichtigste fuer mich ist erst einmal, dass mir jemand vllt. dieses Gedicht ansatzweise interpretieren kann oder mir einen Link gibt, bei dem ich einige Informationen darueber erhalte.
Habe schon gegoggelt, aber nirgendwo Ansätze gefunden.
Gruß, Imp
Stiller Lust und tiefen Qualen
Webet heimlich, schillert, Strahlen!
Sinnend ruht des Tags Gewühle
In der dunkelblauen Schwüle,
Und die ewigen Gefühle,
Was dir selber unbewußt,
Treten heimlich, groß und leise
Aus der Wirrung fester Gleise,
Aus der unbewachten Brust,
In die stillen, weiten Kreise.
Ich bitte mal wieder um eure Mithilfe
Ich soll bis morgen dieses Gedicht analysieren, interpretieren und mit dem Gedicht " In den Nachmittag geflüstert" von Georg Trakl vergleichen. Das Wichtigste fuer mich ist erst einmal, dass mir jemand vllt. dieses Gedicht ansatzweise interpretieren kann oder mir einen Link gibt, bei dem ich einige Informationen darueber erhalte.
Habe schon gegoggelt, aber nirgendwo Ansätze gefunden.
Gruß, Imp