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Original von Plöpp
so ne wirklich sinnvolle begründung für die rechte alternative hat ja nu noch keiner gegeben... außer *hust* "mal ne chance geben..."
Original von ][D][estruktiv
Entweder man steht zu seiner politischen Neigung oder man verkriecht sich hinter fadenscheinigen Gründen.
Original von Syn-Tx
Für dijenigen unter euch die anderen Menschen den Mund verbieten wollen, nur weil diese
entgegengesetzte politische Ansichten in ihrer Meinung vertreten.
Artikel 5 des Grundgesetz
Es wurden in den Beiträgen keine Texte verfasst die gegen einzelne Gesetze der Verfassung oder Menschenrechte verstossen.
Da wir keine ForenRegeln festgelegt haben die politische Themen/Beiträge im Forum verbieten oder untersagen kann hier jeder
seine freie Meinung bezüglich seiner politischen Ansicht äussern.
Diese dann zu closen oder Threads zu löschen nur weil es einigen
ungemütlich wird bezeichnet man als
"ZENSUR" (s.Kommunismuss,Diktatur)
Es ist schon verblüffend wie Christdemokraten, Sozialdemokraten Liberale auf Nationalisten einstampfen,
während diese Sachlich bleiben.
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OffOptik
Mit Guido Westerwelle
Thema heute
FDP sucht Wählerstimmen. Troll verspricht Abhilfe!
Wir befinden uns um Forum des Bundestages.
Wer stolpert aus dem Sitzungssaal....Guido...grinsend wie ein HonigkuchenPferdchen
trillert "mehr Geld für alle"........
erhebt seine Victorygriffelchen und hüpft wie ein Troll an den Sprachlosen Reportern vorbei.
Mehr Geld für alle! Was soll man davon halten? Ach ja das war der Wahlspruch der FDP.
Oder hüpfte jemand in ein "Fettes Näpfechen"
Man Munkelt das Putzfrauen behaupten bereits mehrfach das Phänomen der "HüpfendenTrolle" beobachtet zu haben.
Besonders nach beschlossenen Diätenerhöhungen.
Ich denke das ist Quatsch. Trolle, pah.
Liebe Putzfrauen! Ihr seht Trolle?
Is mir klar wenn man sich auf dem Scheisshaus Koks reindübel das selbst Scarface blass wird.
Is mir klar wenn man sich auf dem Scheisshaus Koks reindübel das selbst Scarface blass wird
Original von sondersonde
ich sag jetzt einfach mal: klar (bitte mich zu korrigieren wenn das nicht angedacht war). solange du die deutschen parteien kennst wird die "studie" ja nicht weniger repräsentativ, nur weil du effektiv gar nicht wählen gehst. hast ja ne meinung wie jeder andere... (hoffe ich)
sondersonde
Original von Cadilac
Ggf. werden vl 1% weniger arbeitslose dazu kommen als letzten Monat..Na und? :banghead: :banghead:
Meiner Meinung nach hat Deutschland dank den Grünen ( Kommt her ihr Ausländer wir brauchen euch als Wähler ) einfach VIEL ZU VIELE Einwohner.
Deutschland ist am Ende!
Es wird etwas passieren...Etwas drastisches. Den so kann dieses Land auf dauer nichtmehr existieren!
original von alexHB
1) lol wie denkst du denn? dir is also das schicksal von ca 50.000 oder noch mehr leuten egal?? naya, wenn dem so is : :respect: , denn du denkst sehr sozial...
"Wer heute die Lüge und Unwissenheit bekämpfen und die Wahrheit schreiben will,
hat zumindest fünf Schwierigkeiten zu überwinden.
Er muss den Mut haben, die Wahrheit zu schreiben, obwohl sie allenthalben unterdrückt wird;
die Klugheit, sie zu erkennen, obwohl sie allenthalben verhüllt wird;
die Kunst, sie handhabbar zu machen als eine Waffe;
das Urteil, jene auszuwählen, in deren Händen sie wirksam wird;
die List, sie unter diesen zu verbreiten.
Diese Schwierigkeiten sind gross für die unter dem Faschismus Schreibenden,
sie bestehen aber auch für die, welche verjagt wurden oder geflohen sind
ja sogar für solche, die in den Ländern der bürgerlichen Freiheit schreiben.
Es erscheint selbstverständlich, dass der Schreibende die Wahrheit schreiben soll in dem Sinn,
dass er sie nicht unterdrücken oder verschweigen und dass er nichts Unwahres schreiben soll.
Er soll sich nicht den Mächtigen beugen, er soll die Schwachen nicht betrügen. Natürlich ist es sehr schwer,
sich den Mächtigen nicht zu beugen und sehr vorteilhaft, die Schwachen zu betrügen.
Den Besitzenden missfallen, heisst dem Besitz entsagen.
Auf die Bezahlung für geleistete Arbeit verzichten, heisst unter Umständen, auf das Arbeiten verzichten
und den Ruhm bei den Mächtigen ausschlagen, heisst oft, überhaupt Ruhm ausschlagen.
Dazu ist Mut nötig.
Die Zeiten der äussersten Unterdrückung sind meist Zeiten, wo viel von grossen und hohen Dingen die Rede ist.
Es ist Mut nötig, zu solchen Zeiten von so niedrigen und kleinen Dingen wie dem Essen und Wohnen der Arbeitenden zu sprechen,
mitten in einem gewaltigen Geschrei, dass Opfersinn die Hauptsache sei. Wenn die Bauern mit Ehrungen überschüttet werden,
ist es mutig, von Maschinen und billigen Futtermitteln zu sprechen, die ihre geehrte Arbeit erleichtern würden.
Wenn über alle Sender geschrieen wird, dass der Mann ohne Wissen und Bildung besser sei als der Wissende,
dann ist es mutig, zu fragen: für wen besser?
Wenn von vollkommenen und unvollkommenen Rassen die Rede ist, ist es mutig zu fragen,
ob nicht der Hunger und die Unwissenheit und der Krieg schlimme Missbildungen hervorbringen. (...)
Da es schwierig ist, die Wahrheit zu schreiben, weil sie allenthalben unterdrückt wird,
scheint es den meisten eine Gesinnungsfrage, ob die Wahrheit geschrieben wird oder nicht.
Sie glauben, dazu ist nur Mut nötig. Sie vergessen die zweite Schwierigkeit, die der Wahrheitsfindung.
Keine Rede kann davon sein, dass es leicht sei, die Wahrheit zu finden.
Unsere erste Schwierigkeit besteht nicht für sie, und doch haben sie ein gutes Gewissen.
Unbeirrbar durch die Mächtigen, aber auch durch die Schreie der Vergewaltigten nicht beirrt, pinseln sie ihre Bilder.
Das Unsinnige ihrer Handlungsweise erzeugt in ihnen selber einen "tiefen" Pessimismus, den sie zu guten Preisen verkaufen
und der eigentlich eher für andere angesichts dieser Meister und dieser
Verkäufe berechtigt wäre.
Wenn jemand bereit ist die Wahrheit zu schreiben und fähig, sie zu erkennen, bleiben noch drei Schwierigkeiten übrig.
Die Wahrheit muss der Folgerungen wegen gesagt werden, die sich aus ihr für das Verhalten ergeben. (... )
Der leichtfertige Mensch, der die Wahrheit nicht weiss, drückt sich allgemein, hoch und ungenau aus.
Er faselt von "den" Deutschen, er jammert über "das" Böse, und der Hörer weiss im besten Fall nicht, was tun.
Soll er beschliessen, kein Deutscher zu sein?
Auch das Gerede von der Barbarei, die von der Barbarei kommt, ist von dieser Art.
Danach kommt die Barbarei von der Barbarei und hört auf durch die Gesittung, die von der Bildung kommt.
Das ist alles ganz allgemein ausgedrückt, nicht der Folgerungen für das Handeln wegen und im Grunde niemandem gesagt.
Der Faschismus ist keine Naturkatastrophe, welche eben aus der "Natur" des Menschen begriffen werden kann.
Aber selbst bei Naturkatastrophen gibt es Darstellungsweisen,
die des Menschen würdig sind, weil Sie an seine Kampfkraft appellieren. (...)
Wer den Faschismus und den Krieg, die grossen Katastrophen, welche keine Naturkatastrophen sind, beschreiben will,
muss eine praktikable Wahrheit herstellen. Er muss zeigen, dass dies Katastrophen sind, die den riesigen Menschenmassen
der ohne eigene Produktionsmittel Arbeitenden von den Besitzern dieser Mittel bereitet werden.
Durch die jahrhundertlangen Gepflogenheiten des Handels mit Geschriebenem auf dem Markt der Meinungen
und Schilderungen, dadurch, dass dem Schreibenden die Sorge um das Geschriebene abgenommen wurde,
bekam der Schreibende den Eindruck, sein Kunde oder Besteller, der Mittelsmann gebe das Geschriebene an alle weiter.
Er dachte: ich spreche, und die hören wollen, hören mich. In Wirklichkeit sprach er; und die zahlen konnten, hörten ihn.
Sein Sprechen wurde nicht von allen gehört, und die es hörten, wollten nicht alles hören. Darüber ist viel, wenn auch noch zu wenig gesagt worden;
ich will hier nur hervorheben, dass aus dem "Jemandem schreiben" ein "schreiben" geworden ist.
Die Wahrheit aber kann man nicht eben schreiben; man muss sie durchaus jemandem schreiben, der damit etwas anfangen kann.
Die Erkenntnis der Wahrheit ist ein den Schreibern und Lesern gemeinsamer Vorgang.
Um Gutes zu sagen, muss man gut hören können und Gutes hören.
Die Wahrheit muss mit Berechnung gesagt und mit Berechnung gehört werden. Und es ist für uns Schreibende wichtig,
wem wir sie sagen und wer sie uns sagt.
Für die Schreibenden wichtig ist, dass sie den Ton der Wahrheit treffen. Für gewöhnlich hört man da einen sehr sanften,
wehleidigen Ton, den von Leuten, die keiner Fliege weh tun können. Wer diesen Ton hört und im Elend ist, wird elender.
So sprechen Leute, die vielleicht keine Feinde sind, aber bestimmt keine Mitkämpfer. Die Wahrheit ist etwas Kriegerisches,
sie bekämpft nicht nur die Unwahrheit, sondern bestimmte Menschen, die sie verbreiten.
Viele, stolz darauf, dass sie den Mut zur Wahrheit haben, glücklich, sie gefunden zu haben,
müde vielleicht von der Arbeit, die es kostet, sie in eine handhabbare Form zu bringen, ungeduldig wartend auf das Zugreifen derer,
deren Interessen sie verteidigen, halten es nicht für nötig, nun auch noch besondere List bei der Verbreitung der Wahrheit anzuwenden.
So kommen sie oft um die ganze Wirkung ihrer Arbeit.
Zu allen Zeiten wurde zur Verbreitung der Wahrheit, wenn sie unterdrückt und verhüllt wurde, List angewandt.
Konfutse fälschte einen alten patriotischen Geschichtskalender.
Er veränderte nur gewisse Wörter. Wenn es hiess "Der Herrscher von Kun liess den Philosophen Wan töten,
weil er das und das gesagt hatte" setzte Konfutse statt töten "ermorden".
Hiess es, der Tyrann so und so sei durch ein Attentat umgekommen, setzte er "hingerichtet worden".
Dadurch brach Konfutse einer neuen Beurteilung der Geschichte Bahn.
Wer in unserer Zeit statt Volk Bevölkerung und statt Boden Landbesitz sagt, unterstützt schon viele Lügen nicht.
Er nimmt den Wörtern ihre faule Mystik.
Das Wort Volk besagt eine gewisse Einheitlichkeit und deutet auf gemeinsame Interessen hin, sollte also nur benutzt werden,
wenn von mehreren Völkern die Rede ist, da höchstens dann eine Gemeinsamkeit der Interessen vorstellbar ist.
Die Bevölkerung eines Landstriches hat verschiedene, auch einander entgegengesetzte Interessen, und dies ist eine Wahrheit,
die unterdrückt wird. So unterstützt auch, der Boden sagt und die Aecker den Nasen und Augen schildert,
indem er von ihrem Erdgeruch und von ihrer Farbe spricht, die Lügen der Herrschenden;
denn nicht auf die Fruchtbarkeit des Bodens kommt es an, noch auf die Liebe des Menschen zu ihm, noch auf den Fleiss,
sondern hauptsächlich auf den Getreidepreis und den Preis der Arbeit.
Diejenigen, welche die Gewinne aus dem Boden ziehen, sind nicht jene, die aus ihm Getreide ziehen und der Schollengeruch des Bodens ist den Börsen unbekannt. Sie riechen nach anderem. Dagegen ist Landbesitz das richtige Wort; damit kann man weniger betrügen. Für das Wort Disziplin sollte man, wo Unterdrückung herrscht, das Wort Gehorsam wählen, weil Disziplin auch ohne Herrscher möglich ist und dadurch etwas Edleres an sich hat als Gehorsam. Und besser als das Wort Ehre ist das Wort Menschenwürde. Dabei verschwindet der einzelne nicht so leicht aus dem Gesichtsfeld. Weiss man doch, was für ein Gesindel sich herandrängt, die Ehre eines Volkes verteidigen zu dürfen! Und wie verschwenderisch verteilen die Satten Ehre an die, welche sie sättigen, selber hungernd. Die List des Konfutse ist auch heute noch verwendbar. Konfutse ersetzte ungerechtfertige Beurteilungen nationaler Vorgänge durch gerechtfertigte. Der Engländer Thomas Morus beschrieb in einer Utopie ein Land, in dem gerechte Zustände herrschten – es war ein sehr anderes Land, als das Land, in dem er lebte, aber es glich ihm sehr, bis auf die Zustände! (...)
Original von sondersonde
original von alexHB
1) lol wie denkst du denn? dir is also das schicksal von ca 50.000 oder noch mehr leuten egal?? naya, wenn dem so is : :respect: , denn du denkst sehr sozial...
mal am rande: 1% sind übrigens nicht 50.000 sondern etwa 230.000.
sondersonde
Ggf. werden vl 1% weniger arbeitslose dazu kommen als letzten Monat..Na und?